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Inzmühlen:
Großes Frühstücksbuffet im Hofcafé
Jedes Wochenende bieten wir an den Wochenenden von 9–13 Uhr ein reichhaltiges Land-Frühstücksbuffet an mit einer wechselnden Auswahl an frisch zubereiteten Köstlichkeiten aus unserer Hofküche. Natürlich mit vielen leckeren Zutaten von unserem Hof und weiteren regionalen Bauernhöfen.

Unser Hofladen in Inzmühlen
sowie das Café sind geöffnet von Montag bis Sonntag zwischen 8 und 18 Uhr. Natürlich erhalten Sie unsere Kuchen und Torten auch zum Mitnehmen.

Freie Stellen

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Termine

Traditioneller Scheunenzauber

Traditioneller Scheunenzauber

Traditioneller Scheunenzauber

Sonntag, 5. November 2023
11–17 Uhr

Herzlich willkommen zu unserem romantischen Vorweihnachts-Event für die ganze Familie! Der Hofplatz wird zum bunten Tummelplatz mit Weihnachtsgans-Tombola, Feuerkörben und Stockbrot-Grillen. Stall und Scheune, stimmungsvoll illuminiert, locken mit liebe- und phantasievoll gefertigten Angeboten von Kunsthandwerkern; manchen kann man hier direkt bei der Arbeit beobachten. Die beliebte Plätzchenbäckerei im Pferdestall lädt die Kinder mit vielen bunten Zutaten zum Mitbacken ein. Kulinarisch bieten wir Ihnen herzhafte Herbstgenüsse, von der Kürbissuppe über Ofenkartoffeln bis zur Bratwurst vom Grill. Zum Kaffee gibt es unsere beliebtesten Kuchen und Torten vom Blech sowie frischgebackene Waffeln.

Neues aus unserem Hofalltag

September 2023

Kundenbriefe als pdf

Jahrgang 2023

JanuarFebruarMärzAprilMaiJuniAugustSeptemberOktober

Jahrgang 2022

AprilMaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember

Jahrgang 2021

JanuarFebruarMärzAprilMaiJuniJuliSeptemberOktoberNovemberDezember

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Jahrgang 2014

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Jahrgang 2013

JanuarFebruarMärzAprilMaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember

Jahrgang 2012

September 2023

Liebe Kunden und Freunde des Cassenshofes!

Das Getreide in Watzum haben wir inzwischen gut eingebracht – mit gewissen Abstrichen aufgrund der feuchten Witterung. Weizen, Dinkel und Roggen haben wir auf dem schweren, fruchtbaren Boden im Rahmen unseres Lerchenschutzprojektes angebaut, bei dem wir sogenannte „Lerchenfenster“ in den Feldern freihalten, die der bedrohten Feldlerche Lebens- und Brutraum bieten. Zuletzt haben wir den Weizen geerntet. Einen Anteil der Ernte haben wir direkt zur Mühle gefahren. Hier werden die Körner gemahlen und es entsteht ein Mehl mit Naturschutz-Mehrwert. Dies liefern wir an regionale Bäckereien und Cafés. Auch in unserem Hofladen backen wir mit diesem Mehl.

Auf dem leichten Sandboden in der Heide gedeihen unsere Kartoffeln. Unsere Felder haben sehr unterschiedliche Böden. Teilweise sind diese sehr hell und sorgen für saubere, helle Kartoffeln. Andere Äcker sind bei uns dunkler und nährstoffreicher. Der Nachteil ist, dass die dunklen Bodenpartikel stark an der Schale haften. Um die frischen Kartoffeln mit ihrer noch zarten Schale sauber zu kriegen, verraten wir Ihnen einen Trick, den wir von unserer Urgroßmutter Mimi gelernt haben: Wir geben die Kartoffeln in einen Eimer mit Wasser, stellen diesen in ein großes Waschbecken und rühren das Ganze ordentlich mit einer Glasflasche durch. Nach wenigen Minuten ist nicht nur der Dreck, sondern auch die zarte Flatterschale der Knollen abgerieben. Dann können die blanken Kartöffelchen nach Belieben weiterverarbeitet werden – gebraten oder gedünstet und in Butter geschwenkt sind die geschmackvollen goldgelben Linda-Nuggets ein herbstlicher Hochgenuss!

Aktuell ernten wir noch kleine Mengen der zartschaligen Linda, die nicht lagerfähig sind und am besten rasch verzehrt werden. Per Roder mit dem sprechenden Namen „Wühlmaus“ holen wir die Knollen an die Erd­oberfläche und sammeln sie dort von Hand ab. Gegen Ende September kommt dann die große Kartoffelernte. Bis dahin ist die Schale so fest, dass die Kartoffeln lagerfähig sind. Dank des modernen Kartoffelroders eines befreundeten Landwirts können wir unsere 10 ha Kartoffeln in nur zwei Tagen ernten – und die schonende Erntemechanik ergibt sogar eine bessere Qualität der Knollen als mit unserem alten Roder.

Die Heideblüte ist in diesem Jahr eine wahre Pracht, der viele Regen hat den Pflanzen gutgetan. So haben wir auch wieder viele Besucher bei uns auf dem Hof, die dieses Naturwunder auf ihren Wanderungen im Naturschutzgebiet genießen und bei dieser Gelegenheit gerne bei uns Rast machen. Besonders beliebt ist unser Frühstücksbuffet an den Wochenenden, das sich bei milder Witterung noch wunderbar draußen genießen lässt. Aber auch den Pferdestall haben wir wieder für einen stimmungsvollen Frühstücksgenuss für Sie hergerichtet. Ab September zaubern wir für Sie allerlei herzhafte und süße Herbstgenüsse mit Birnen und Walnüssen, Ziegenkäse und Honig, Kürbis-Variationen, Rote-Bete-Carpaccio und vieles mehr... lassen Sie sich überraschen. Und natürlich haben wir zum Kaffee auch allerlei köstliche Kuchen und Torten. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Familie Voß und Familie Pelka

Rezepte

Blaubeerschnecken

Zutaten:

Teig:
150 ml Milch
½ Pckg. (4g) Trockenhefe
50 g Zucker
300 g Mehl
1 Prise Salz
1 Ei
50 g weiche Butter

Fülle:
125 g sehr weiche Butter
3 EL brauner Zucker
1 TL Zimt
ca. 350 g Blaubeeren

 

Zubereitung:

Eine Springform leicht einfetten und richtig gut mit Alufolie umwickeln, sodass keine Butter ausrinnen kann.

Die Milch in einem kleinen Topf bei niedriger Temperatur erwärmen. Sie darf nur lauwarm werden. Alle Zutaten zusammen mit der lauwarmen Milch in eine große Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine mit dem Knethaken gründlich zu einem Teig kneten, mindestens 5 Minuten lang. Der Teig ist sehr weich. Mit einem Tuch bedecken und etwa 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Während der Teig geht, die Füllung zubereiten: Butter, Zucker und Zimt in einer kleinen Schüssel verrühren. Die Heidelbeeren waschen und trocken tupfen.

Das Backrohr vorheizen auf 190°C Ober-/Unterhitze. Die Springform leicht ausfetten. Den Hefeteig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von ca. 30 x 25 cm ausrollen. Mit der Buttermischung bestreichen und mit den frischen oder tiefgekühlten Blaubeeren bestreuen. Den Teig von der längeren Seite her aufrollen und in sechs etwa 5 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben mit den Schnittflächen nach oben in die Springform setzen. Ca. 25 Minuten auf der zweiten Schiene von unten backen; die genaue Backzeit hängt vom Backrohr ab. Stäbchenprobe machen: Wenn an einem in den Teig gesteckten Holzstäbchen kein Teig kleben bleibt, sind die Blaubeerschnecken fertig. Aus dem Backrohr nehmen und abkühlen lassen.

Ausdruck

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